Viele Katastrophen bedrohen die 🌍 Welt, bedrohen das Leben der wunderbaren Schöpfung, deren Teil wir nun mal sind. Wir Menschen verursachen vielfach was sich gegenwärtig vollzieht. In Teilen der🌍 Erde treten Wetterkatastrophen immer häufiger auf und wirken immer zerstörerischer. Die Internationale Föderation der Rotkreuz- Gesellschaften berichtet: „Auch die Zahl der von Naturkatastrophen Betroffenen steigt weiterhin, da immer mehr Überschwemmungen, Stürme, Erdbeben und besonders Dürren einen zerstörerischen Effekt auf das Leben und die Lebensgrundlagen von Menschen ausüben und jährlich Millionen obdachlos zurücklassen.“ Menschen👪 die unmittelbar davon betroffen sind, spüren nicht nur die körperlichen, sondern auch die emotionalen Folgen. Dazu kann die traumatische Erfahrung gehören, sämtliche Besitztümer, das eigene Zuhause oder sogar einen lieben Menschen verloren zu haben. Die Bibel 📕 zeigt, dass der Vater fürsorglich und mitfühlend ist. Auch wenn ich als sein Kind viele Dinge jetzt nicht verstehen kann. Dazu folgende tröstliche Aussagen. Jesaja 63:9: „Während all ihres Leids litt auch er [Gott].“ Das bedeutet: Es tut Gott weh, wenn er sieht, dass Menschen leiden. Und im Petrusbrief steht: 1. Petrus 5:7: „Er kümmert sich um euch.“ Das bedeutet: Dem Schöpfer liegt es am💓 Herzen, dass es den Menschen gut geht. Gottes große Fürsorge und sein Mitgefühl veranlassen ihn zum Handeln. Er sorgt für Trost, indem er uns durch die Bibel praktischen Rat und die Hoffnung schenkt, dass es bald keine Wetterkatastrophen mehr geben wird im 2 Korintherbrief steht:Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Er ist der Vater der Barmherzigkeit und ein Gott voller Trost. In allem Druck, unter dem wir stehen, ermutigt er uns, damit wir die ermutigen können, die irgendwie bedrückt sind. Weil Gott uns seinen Trost geschenkt hat, können wir andere trösten.🙏
Burkhard Henze
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